Die Einführung des ISPM-15 Standards soll dafür sorgen, die phytosanitäre Qualität der Holzverpackungen zu verbessern und das Ausbreiten schädlicher Organismen zu verhindern. Der Sinn und Zweck des ISPM-15 Standards ist es, bei der Verwendung von Holzverpackungen den Import von Holzschädlingen in fremde Ökosysteme zu verhindern. Dazu können unterschiedliche Behandlungsmethoden zur Anwendung gebracht werden.
Bei steigenden Rohstoffpreisen und einer Rohstoffknappheit kommt zunehmend die Frage auf, ob Kisten, Verschläge, Paletten oder ähnliche Ladungsträger, welche teilweise oder ganz aus unbehandeltem Holz gefertigt wurden, trotzdem für einen internationalen Versand weitergenutzt werden können.
Bei Kunden steigt vermehrt die Frage danach, ob bereits vorhandene bzw. Fremdverpackungen oder Mehrwegverpackungen nachträglich dem ISPM-15 Standard angepasst werden können, denn so können Verpackungsmaterialkosten optimiert und gespart werden.
Die Frage lässt sich einfach beantworten: Ja, es ist möglich!
Wir bieten Ihnen einen ISPM-15 Service an, bei dem wir die Verpackung einer Nachbehandlung unterziehen und prüfen, ob das verwendete Holz die Regeln des ISPM-15 Standard einhält.
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